Online-Seminar: Targets im Hundetraining – korrekt angewendet führen sie immer zum Ziel

Dieses Online-Seminar eignet sich sowohl für Tiertherapeuten als auch für Trainer und engagierte Hundebesitzer.

„Target“ kommt aus dem Englischen und heißt „Ziel“. Im Hundetraining bedeutet es, dass der Hund lernen soll, mit einem Körperteil einen Gegenstand (das Ziel) oder ein Körperteil des Menschen zu berühren.

SEMINARINHALT

Targets werden nicht nur als eigenständige Aufgabe, sondern auch als Hilfsmittel im Aufbau von Übungen und Tricks benutzt. Neben alltäglicher Beschäftigung des Hundes kommen sie sowohl im Therapiebereich als auch im Hundetraining zum Einsatz. Denn das Targettraining ist so vielseitig und bietet eine weitere Möglichkeit schwer Erlernbares dem Hund verständlich beizubringen.
Wichtig dabei ist, dass die Auswahl des richtigen Targets zur Übung, aber auch zum Hund passt. Britta Reiland schöpft aus ihrem reichen Erfahrungsschatz und zeigt verschiedene Arten von Targets und wie man sie einsetzen kann. Das Targettraining ist eine großartige Möglichkeit den Hund gezielt zu bewegen. Ein konkreter Trainingsplan ist jedoch essenziell, da er auf die individuellen Voraussetzungen und gesundheitlichen Dispositionen des Hundes angepasst werden sollte.
 

WESENTLICHE SEMINARINHALTE

• Gerätetargets - Körpertargets
• Look, Touch - Followtargets mit Vor und Nachteilen
• Aktive und passive Targets
• Welches Target passt für den einzelnen Hund?
• In welcher Übung macht welches Target Sinn?
• Wie können wir die einzelnen Targets individuell an den Hund anpassen?
• Beeinflusst die Intention die Auswahl des Targets?
• Gibt es Alternativen für die Nutzung von Targets?

Auch in diesem Vortrag werden die Inhalte wieder mit vielen praktischen Beispielen veranschaulicht.

Diese Veranstaltung wird vom FNT e.V. mit 2 Fortbildungspunkten bewertet