Mit umfassender schulmedizinischer Basis der Diagnose auf die Spur kommen
Tierheilpraktiker im FNT sind in der Lage, eine professionelle Differentialdiagnostik durchzuführen. D. h. sie verfügen über eine solide schulmedizinische Basis, mit der sie von ihnen gestellte Verdachtsdiagnosen ausräumen oder erhärten können. Dazu gehörten nicht nur sehr gute Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie der zu behandelnden Tierart, sondern auch fundiertes Wissen in den Bereichen Pathologie, Physiologie und auch der Ethologie. Erst, wenn der Tierheilpraktiker klar erkennen kann, ob Symptome zu einem pathologischen Geschehen gehören oder ob sie für eine bestimmte Tierart sogar normal sind – oder womöglich sogar anerzogen – kann er eine professionelle Differentialdiagnostik durchführen. Naturheilkundliches Wissen und spezielle, energetische Diagnostiken ersetzen keine soliden schulmedizinischen Kenntnisse, sondern können diese - durchaus sinnvoll – ergänzen.
Darum ist es wichtig, dass der Tierheilpraktiker über profunde Kenntnisse in den schulmedizinischen Grundlagen genauso verfügt, wie über tiefgehendes Wissen in den alternativmedizinischen Verfahren.