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Nicht selten leiden unsere Hunde an stillen Bewegungsapparatbeschwerden. Kleine Abweichungen vom Gangbild können schon im Welpen- und Junghundealter zu langfristigen Schäden führen. Wir klären Dinge, wie:

 

Wie kann die Knochendichte beeinflusst werden? Wie kommt es bei einer angeborenen HD zu Rückenbeschwerden oder sogar Ellbogenerkrankungen? Welchen Einfluss haben Geschirr und Halsband auf die Gesundheit unserer Hunde? Anzeichen wie beschwerliches Aufstehen, dass die Tiere nicht mehr die Treppen laufen oder ins Auto springen können, eindeutig lahmen oder immer mal dreibeinig durch die Gegend „hüpfen“ sind schon deutliche Anzeichen. Was kann getan werden, damit es gar nicht erst soweit kommt? Und was kann getan werden, wenn es doch so weit gekommen ist?

In dieser Fortbildung soll geklärt werden, wie man prophylaktisch Bewegungsabläufe schulen und bei Erkrankung therapeutisch unterstützen kann. Hierzu werden wir Anatomie und Pathologie kurz wiederholen und uns den Therapiemöglichkeiten, wie:

 

- Traditionelle Chinesische Medizin

- Akupunktur

- Laser

- Physiotherapie/Osteopathie/craniosakrale Therapie

- physikalische Therapien

- Blutegel

- Training

- Nahrungsergänzungsmittel

 

widmen.

 

 

Besonderer Wert wird auf das Erstellen von individuellen Therapie- und Trainingskonzepten sowie deren Übungen gelegt.

Die Ausbildung richtet sich an Hundeosteopathen, Hundephysiotherapeuten und Tierheilpraktiker mit Anatomievorkenntnissen.