Lernen Sie die 38 Blüten-Essenzen von Edward Bach kennen und sachgerecht einzusetzen! Tiere wie Hunde oder Katzen reagieren auf Bachblüten in der Regel noch viel schneller als wir Menschen!
Jede Essenz ist einem negativen Seelenzustand zugeordnet und kann durch die Bachblüte in einen positiven umgewandelt werden. Beginnt man sich mit den Bachblüten zu beschäftigen, erlebt man prompt am eigenen Leib die nachhaltige und durchgreifende Wirkung. So möchte man von sich aus, immer tiefer in dieses Wissen eintauchen.
Wie wäre es, wenn Sie ...
Bonus: Im Anschluss an das Webinar gibt es eine kostenlose Fragestunde, in der Sie Ihre persönlichen Fragen direkt an die Dozentin stellen können.
Sie lernen die 38 Bachblüten für die Haustiere Hund und Katze kennen und können sie sicher und sachgerecht einsetzen. Sie wissen welche Gemütszustände welchen Blüten zugeordnet werden und wie sich diese auf die Psyche auswirken. Sie lernen verschiedene Diagnosetechniken und Darreichungsformen kennen, die richtige Dosierung, die Abgrenzung zu anderen Therapien.
Die Bachblütentherapie ist eine sanfte und natürliche Methode, um seelische Blockaden zu lösen und das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. Sie wurde in den 1930er Jahren von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt. Sie kann als Ergänzung zur konventionellen Medizin oder als eigenständige Therapie angewendet werden und ist für Menschen jeden Alters geeignet, ohne Nebenwirkungen oder Abhängigkeitsrisiken. Bachblüten bieten somit eine wertvolle Unterstützung für die Gesundheit von Körper und Seele.
Die Herstellung der Bachblütenessenzen erfolgt durch das Einweichen von Blüten in Quellwasser und Sonnenlicht oder die „Kochmethode“. Dabei übertragen sich die energetischen Schwingungen der Blüten auf das Wasser. Anschließend wird die Mutteressenz mit Alkohol konserviert und verdünnt, um die fertigen Tinkturen herzustellen.
Vorstellung der Bachblüten 1-13, Geschichte und Herstellung
An diesem Termin werden die Bachblüten von 1 bis 13 und ihre Hauptanwendungsgebiete: besprochen, hier einige Kurzbeispiele:
1. Agrimony (Odermennig): Für Menschen& Tiere, die ihre wahren Gefühle hinter einem fröhlichen Gesicht verbergen.
2. Aspen (Espen): Bei unerklärlichen Ängsten und Sorgen ohne erkennbaren Grund.
3. Beech (Buche): Gegen Intoleranz und Kritik, um mehr Toleranz und Verständnis zu fördern.
4. Centaury (Tausendgüldenkraut): Für Menschen& Tiere, die Schwierigkeiten haben, "Nein" zu sagen und sich oft ausnutzen lassen.
5. Cerato (Bleiwurz): Für unsichere Menschen& Tiere, die ständig die Meinungen anderer suchen.
6. Cherry Plum (Kirschpflaume): Bei überwältigender Angst vor Kontrollverlust oder impulsiven Handlungen.
14. Heather (Schottisches Heidekraut): Für Menschen& Tiere, die sich ständig selbst ins Zentrum stellen und viel Aufmerksamkeit benötigen.
15. Holly (Stechpalme): Gegen negative Emotionen wie Eifersucht, Hass und Misstrauen.
16. Honeysuckle (Geißblatt): Bei Menschen& Tieren, die in der Vergangenheit leben und Schwierigkeiten haben, loszulassen.
17. Hornbeam (Hainbuche): Gegen geistige Erschöpfung und Prokrastination, um mentale Energie wiederherzustellen.
27. Rock Water (Felswasser): Für Menschen& Tiere, die sich selbst sehr strenge Maßstäbe setzen und unflexibel sind. Beispiel: Ein Perfektionist, der nie Ruhe findet.
28. Scleranthus (Einjähriger Knäuel): Bei innerer Unruhe und Schwierigkeiten bei Entscheidungen. Beispiel: Jemand, der sich ständig zwischen Optionen hin- und hergerissen fühlt.
29. Star of Bethlehem (Doldiger Milchstern): Zur Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen und seelischem Schock. Beispiel: Nach einem Unfall oder einer schmerzhaften Trennung, besonders gut bei Tierschutztieren.
Diese Veranstaltung wird vom FNt e.V. mit 5 Fortbildungspunkten bewertet.
Der Fachverband Niedergelassener Tierheilpraktiker e. V. (FNT e. V.) verpflichtet seine Mitglieder zur sinnvollen Verknüpfung moderner Tiermedizin mit der traditionellen Naturheilkunde.
Unsere Mitglieder bilden sich gemäß unserer Fortbildunsverordnung nachweislich fort.
Dies wird vom Verband überprüft, Nachweise müssen eingereicht werden.
Der FNT betreut zur Zeit an die 800 Tierheilpraktiker in Deutschland und den angerenzenden Ländern
Der FNT veranstaltet für seine Mitglieder eine jährliche Fortbildungsveranstaltung. Die Tierheilpraktikertage können selbstverständlich auch von verbandsfremden Therapeuten besucht werden.
Tierarzneimittelgesetz: FNT e. V. unterstützt Verfassungsbeschwerde unseres Mitgliedes
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