Kaninchen gehören neben Hunden und Katzen zu den Tieren, die man am dritthäufigsten in deutschen Haushalten findet. Und auch wenn sich sehr vieles an ihrer Haltung und Ernährung in den letzten 10-15 Jahren zum Besseren verändert hat, können sie trotzdem erkranken. Wie aber untersucht man ein Kaninchen und kann man das als Tierheilpraktiker überhaupt? Und wie analysiert man die Symptome, die der Tierhalter im Anamnesegespräch schildert? Welche diagnostischen Untersuchungen sind ein Muss und wann geht’s auch ohne vorherigen Gang zum Tierarzt?
Sonja Tschöpe ist seit 15 Jahren bekannte Therapeutin in diesem Segment und hat dazu einige Ratgeber herausgegeben und unterstützte für das Haustiermagazin Hundkatzemaus Diana Eichhorn zur Kaninchenernährung vor der Kamera. Lasst Euch ein auf kurzweilige zwei Stunden, in denen Euch die Dozentin ihr Fachwissen und ihr Vorgehen verrät, wenn ein Kaninchen zu euch in die Praxis hoppelt. Am Ende gibt sie ein paar praktische Empfehlungen zur ersten Hilfe bei verschiedenen Notfällen.
Diese Veranstaltung wird vom FNT e.V. mit 2 Fortbildungspunkten bewertet.
Der Fachverband Niedergelassener Tierheilpraktiker e. V. (FNT e. V.) verpflichtet seine Mitglieder zur sinnvollen Verknüpfung moderner Tiermedizin mit der traditionellen Naturheilkunde.
Unsere Mitglieder bilden sich gemäß unserer Fortbildunsverordnung nachweislich fort.
Dies wird vom Verband überprüft, Nachweise müssen eingereicht werden.
Der FNT betreut zur Zeit an die 800 Tierheilpraktiker in Deutschland und den angerenzenden Ländern
Der FNT veranstaltet für seine Mitglieder eine jährliche Fortbildungsveranstaltung. Die Tierheilpraktikertage können selbstverständlich auch von verbandsfremden Therapeuten besucht werden.
Tierarzneimittelgesetz: FNT e. V. unterstützt Verfassungsbeschwerde unseres Mitgliedes
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